Das Wichtigste war für mich allerdings das Cruz de ferro, ein großer Meilenstein auf dem Jakobsweg.
Der Reiseführer (Joost) beschreibt es wie folgt:
"Dies ist einer der symbolträchtigsten Punkte des gesamten Jakobsweges. Über einem gewaltigen Steinhaufen erhebt sich ein 5 m hoher Eichenstamm, der an seiner Spitze das Eisenkreuz trägt. Jeder Pilger fügt einen Stein hinzu und trägt damit zu einer tausendjährigen Pilgertradition bei. Aber diese Tradition hat viel ältere Ursprünge; angeblich existierte sie schon vor der Romanisierung und wurde im Mittelalter von den christlichen Pilgern übernommen. Heute steht das Ablegen eines Steines als symbolisches Zeichen für das Ablegen innerer persönlicher Lasten."
Ich möchte gerne mal wissen, wieviel hunderttausend Beziehungen da liegen, eine davon ist von mir.
Den Stein habe ich tatsächlich von zu Hause aus mitgenommen. Am Morgen des Abflugs hat der mich vom Nachbarsgrundstück angelacht und gesagt "Ich will nach Spanien". Danke, liebe Interims-Nachbarn, für diesen schicken Stein.
Ja, da liegt er nun, mein Symbol für vergiftete 22 Jahre. Ich dachte immer "sie ist's", stattdessen kann ich sagen "das war's". Der Stein hat einen schönen Platz Richtung Süden.
Kein schöner Tag... Mehr will ich hier gar nicht zu schreiben.
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| Wieder ein majestätischer Mastin Espanol |
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| Ab hier dürfen die Reiterpilger mitspielen |
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| Goodbye |
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| Wieder ein Ort von selbsternannten Templern, Hippies ... egal. Es sind nette Typen, die wohl etwas streng riechen |
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| Man selber fühlt sich klein, bei solchen Landschaften |
























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